Ohrenräude bei Kaninchen
Schon Paul Starke stellte 1899 in der „Praktischen Kaninchenzucht“ fest: Ohrenräude entsteht durch Milben!
Die Kaninchenzeitung bietet Tipps rund um die Rassekaninchenzucht.
Schon Paul Starke stellte 1899 in der „Praktischen Kaninchenzucht“ fest: Ohrenräude entsteht durch Milben!
Eine ganz besondere Stellung in unserem Kräutergärtchen nimmt der Liebstöckel (Levisticum officinale) ein.
Auch heute noch wird die Große Brennnessel von einigen Kaninchenzüchtern als Futtermittel verschmäht oder ignoriert.
Diesmal soll es um Tipp und Ratschläge für den Anbau von Luzerne, Futterraps und Sonnenblumen gehen.
Rüben sind für die Kaninchen ein gutes Saftfutter im Winter, das man den Tieren hin und wieder als Beigabe reichen kann.
So beschrieb Alfred Edmund Brehm, der große Naturbeobachter und Autor des nach ihm benannten Tierlebens, die Wünsche unserer Kaninchen:
Eine wichtige Pflanze, die dort angebaut wurde und ganzen Völkern zur Ernährung diente, war Topinambur, eine Sonnenblume.
Der Geißfuß, Baumtropf oder Giersch gehört zu den Heilpflanzen, deren Kräfte heute weitgehend vergessen sind:
Manche Züchter haben hierzu noch Bedenken. Aber Ergebnisse aus Wissenschaft und Praxis zeigen eindeutig:
Der bringt vielleicht etwas weniger Ertrag, ist jedoch manchmal sehr viel feiner in der Struktur und ich meine auch im Aroma.