Rüben für die Kaninchen
Rüben sind für die Kaninchen ein gutes Saftfutter im Winter, das man den Tieren hin und wieder als Beigabe reichen kann.
Rüben sind für die Kaninchen ein gutes Saftfutter im Winter, das man den Tieren hin und wieder als Beigabe reichen kann.
So beschrieb Alfred Edmund Brehm, der große Naturbeobachter und Autor des nach ihm benannten Tierlebens, die Wünsche unserer Kaninchen:
Eine wichtige Pflanze, die dort angebaut wurde und ganzen Völkern zur Ernährung diente, war Topinambur, eine Sonnenblume.
Der Geißfuß, Baumtropf oder Giersch gehört zu den Heilpflanzen, deren Kräfte heute weitgehend vergessen sind:
Manche Züchter haben hierzu noch Bedenken. Aber Ergebnisse aus Wissenschaft und Praxis zeigen eindeutig:
Der bringt vielleicht etwas weniger Ertrag, ist jedoch manchmal sehr viel feiner in der Struktur und ich meine auch im Aroma.
Von alters her ist die Heuernte die erste Etappe bei der Bergung von Futtervorräten für den kommenden Winter.
Die Tiere verzehren in der freien Wildbahn vor allem junge Blätter und Triebspitzen. Das sind eiweißreiche, bestens verdauliche Futtermittel.
„Unter Stroh versteht man die getrocknete Pflanzensubstanz der Getreidearten ohne Wurzelstock und ohne Samen …“
Eine ganz besondere Stellung in unserem Kräutergärtchen nimmt der Liebstöckel (Levisticum officinale) ein.