Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

Redakteur Michael Krause
Redakteur Michael F. Krause

ja, nein, vielleicht! Ungefähr so lässt sich die Posse um die EE-Europaschau 2024 in Tschechien beschreiben. Ging man zunächst von einer „sicheren Nummer“ aus, folgte am 1. Februar 2024 der Paukenschlag: EE-Präsident Gion Gross und EE-Generalsekretärin Jeannine Jehl mussten mitteilen, dass der tschechische Verband beschlossen hat, „die Organisation der Europäischen Ausstellung (…) abzusagen“. Am 13. Februar erfolgte nun der Ansatz zur „Rolle rückwärts“: So berichtet der EE-Verband in einem Schreiben an alle Mitglieder der Entente Européenne von einer Telefonkonferenz am 4. Februar 2024 und einem persönlichen Treffen in Prag am 11. Februar 2024 infolge der Schauabsage durch den tschechischen Verband. Ergebnis: Die tschechische Führung sei gewillt, „die Europaschau durchzuführen. Allerdings bedingt das noch interner Abklärungen und Gespräche, vor allem mit der Sparte Kaninchen“. So wurde vereinbart, dass der tschechische Verband bis spätestens 29. Februar 2024 die definitive Zusage sowie die entsprechenden Unterlagen zustellen werde. Da diese Ausgabe Ihrer KaninchenZeitung zu diesem Zeitpunkt bereits in Druck war, verweisen wir für weitere Informationen auf www.kaninchenzeitung.de.



Michael F. Krause, Redaktion Kaninchenzeitung


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